2-Tages Offroad-Tour

157 km / 889 hm
Tag 1: Zofingen, Boningen, Aare-Trails bis vor Solothurn, Emme-Trails bis Trubschachen, Wiggen, Escholzmatt, Schüpfheim. Tag 2: Kleine-Emme-Trails bis Wolhusen, diverse Wanderwege bis Alberswil, der Wiggere entlang bis Zofingen.

Riders:
Pädu & Baba-Moikk
Flickr-Pix

Connect-Garmin Tag 1
Connect-Garmin Tag 2

Die Schweiz im Herbst: golden farbiger Wald, blauer Himmel, angenehme Temperaturen – und beste Fernsicht! Das alles mag es vielleicht geben, trifft aber auf diese Tour nicht zu.

Bei leichtem Nieselregen machten sich zwei verwegene Schlappis auf, mit dem Ziel Teile des Emmentals und des Entlebuchs zu erkunden. Das Wetter war am ersten Tag eher garstig, kaum war man etwas trocken begann es wieder zu schütten. Nun gut…. echten Kerlen macht das natürlich nichts aus. Zuerst der Aare entlang erreichten wir flott Solothurn. Wie es sich für echte Sportler gehört wurde die Stadt aber rechts liegen gelassen und wir folgten der Emme Flussaufwärts nach Burgdorf. In der Brauerei zum Schützenhaus genehmigten wir uns – nein kein Bier – sondern etwas zwischen die Rippen und einen warmen Tee. Als geografische Nulpen dachten wir die weitere Reise über Langnau i.E., Escholzmatt bis nach Schüpfheim sei dann nur noch Zugabe. Zum Glück gab es unterwegs noch Cola und Red-Bull…

Im Hotel Adler in Schüpfheim trafen wir dann nebst super schönen Zimmern, einem riesigen „Velokeller“ auch auf allerbeste Beizenkomödie – man würde es nicht glauben, hätte man es nicht selbst gesehen!

Am nächsten Morgen ging die Reise, nach einem ausgiebigen Frühstück in der nah gelegenen Bäckerei, weiter. Die Bidons wurden mit (Achtung: product placement) Sponsor Competition Pulver und Wasser gefüllt. Auch nicht fehlen durften die bis zu 7 Kg schweren Rucksäcke, welche nach längerem Tragen die eine oder andere körperliche Beschwerde hervorrief. Gleich hinter dem Hotel begann der 13 Km lange, nicht mehr enden wollende Killertrail. Affengeil! Ab Wolhusen wurde mehrheitlich auf Wanderwegen das Delphinas in Alberswil angepeilt – und getroffen. Nach einer kurzen Pause konnte aber das Knurren der Mägen nicht mehr überhört werden, also ab nach Hause, wo uns Nadine mit besten Spagi`s verwöhnte, merci! (Text: Pädu)

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