Radlabor – Part 2

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Radlabor

Ein Erlebnisbericht aus dem Radlabor (Freiburg im Breisgau)
Die Anreise war kurz und bereits vor dem Eingang wurde Papi-Schlappi freundlich von Laborleiter Florian begrüsst und nahm ihm sein Bike ab, um es in der Vermessungsstation einzuspannen. Nachdem mein Rössli seinen Platz gefunden hatte, wurde ich in die grossen Geheimnisse des Vermessens und des genauen Ablaufs eingeführt.

A) Ist-Zustand des Bikes wird aufgenommen
B) Der  Vorzeigeathlet wird mit dem Radlabor BikeScanner exact ausgemessen
C) Ist-Zustand wird mit den berechneten Massen verglichen und sogleich vor Ort korrigiert
D) Abschlussbesprechnung

Die Messungen haben ergeben, dass Meister Moikk wie ein schiefes Windrädli auf dem Bike sass. Der Sattel war 2.3 cm zu tief und wegen der lädierten Nackenwirbel muss der Vorbau mindestens 1 cm rauf und ein WCS Carbon Rizer dran. Die darauffolgende Testfahrt an den Högern rund um den Titisee war mit Glücksgefühlen verbunden und wenn die Änderungen am Vorbau/Lenker abgeschlossen sind, dann könnte sich durchaus noch ein mächtiges „Stäckli“ dazugesellen ;-) So geht das…!

PS: Das Radlabor und der Schwarzwald als Ferienziel kann ich jedem Biker / jeder Bikerin wärmstens empfehlen!

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